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Niemand holte mehr Medaillen! Deutschland gewinnt Nationen-Ranking der Wintersportsaison 2024/25.

Fest steht: Deutschland hat mehr als geliefert! Deutschlands Wintersportler*innen haben über alle Olympischen Wintersportarten und -disziplinen hinweg die meisten Medaillen aller Nationen geholt. Damit können sie das große Wintersport-Ranking für sich entscheiden und den Platz an der Spitze nach der Saison 2023/24 verteidigen.

Die deutschen Athlet*innen haben in den 16 olympischen Sportarten Biathlon, Bobsport, Curling, Eishockey, Eiskunstlauf, Eisschnelllauf, Nordische Kombination, Rennrodeln, Shorttrack, Skeleton, Skibergsteigen, Skilanglauf, Skispringen, Ski Alpin, Ski Freestyle und Snowboard in den jeweiligen olympischen Disziplinen 275 Medaillen gewonnen. Diese teilen sich auf in 94-mal Gold, 106-mal Silber und 75-mal Bronze. Das kann sich sehen lassen!

Auf Platz zwei folgen die USA mit 241 Medaillen sowie Kanada auf Platz drei mit 192 und Norwegen auf Platz vier mit 204 Medaillen.

Die Krone als erfolgreichster deutscher Athlet sicherte sich Bob-Dominator Francesco Friedrich mit 17-mal Edelmetall (10 x G, 6 x S, 1 x B) bei Weltcups und WM. Bei den Frauen geht die Auszeichnung an eine Biathletin: Franziska Preuß krönte sich mit 17 Medaillen (7 x G, 5 x S, 5 x B) zur Gesamtweltcupsiegerin, dicht gefolgt in der innerdeutschen Rangliste von der Bobsportlerin Laura Nolte mit 15 Medaillen (7 x G, 4 x S, 4 x B).

 

Medaillen

Deutsche Medaillen

Nationenwertung

Gesamt

2436

275

1

Frauen

1118

141

2

Männer

1153

120

3

Mixed

165

14

5

Hinweis: In einer vorherigen Version dieses Artikels waren Medaillen von Europameisterschaften in der Statistik enthalten. Dies wurde geändert, um den internationalen Vergleich zu gewährleisten. Gezählt werden nur Podestplätze aus Weltcups und Weltmeisterschaften aus der Wintersportsaison 2024/25 in olympischen Sportarten und den Disziplinen, die bei den Winterspielen Mailand Cortina 2026 olympisch sein werden. (Stand: 07. April 2025)

Wahl zu Parasportler*innen des Jahres 2024

Die deutschen Goldmedaillengewinner*innen der begeisternden Paralympics in Paris stehen im Fokus der Wahl der Para Sportler*innen des Jahres 2024. Vor gut einem halben Jahr haben die deutschen Athlet*innen für Furore gesorgt und mit ihren Leistungen begeistert bei den größten und reichweitenstärksten Paralympischen Spielen aller Zeiten. Zur Abstimmung stehen fünf Sportlerinnen, vier Sportler, fünf Teams und fünf Nachwuchsathlet*innen.

Die Vorauswahl hat ein neunköpfiges Expertengremium getroffen. Fans und Interessierte des Para Sports sind jetzt aufgerufen, ihre Favorit*innen auszuwählen und über die Siegerinnen und Sieger der Wahl des Deutschen Behindertensportverbands (DBS) zu entscheiden. Bis Donnerstag, 3. April, 24.00 Uhr, ist die Abstimmung für die Para Sportler*innen des Jahres 2024 unter www.teamdeutschland-paralympics.de/wahl möglich.

Zur Wahl stehen:

Para Sportlerin:
• Maike Hausberger (Para Radsport)
• Natascha Hiltrop (Para Sportschießen)
• Sandra Mikolaschek (Para Tischtennis)
• Tanja Scholz (Para Schwimmen)
• Elena Semechin (Para Schwimmen)

Para Sportler:
• Taliso Engel (Para Schwimmen)
• Markus Rehm (Para Leichtathletik)
• Maurice Schmidt (Rollstuhlfechten)
• Josia Topf (Para Schwimmen)  

Para Team:
• Para Dressursport-Equipe
• Para Rudern-Doppelzweier (Hermine Krumbein & Jan Helmich)
• Para Tischtennis-Doppel (Stephanie Grebe & Juliane Wolf)
• Para Tischtennis-Doppel (Valentin Baus & Thomas Schmidtberger)
• Rollstuhlbasketball Herren

Para Nachwuchssportler*in:
• Gina Böttcher (Para Schwimmen)
• Nele Moos (Para Leichtathletik)
• Hermine Krumbein (Para Rudern)
• Maurice Schmidt (Rollstuhlfechten)
• Lennart Sass (Para Judo) 

 

Sport und Bewegung mit älteren Menschen bei Hitze

Im Zuge des Klimawandels nehmen heiße Tage und Hitzewellen in Deutschland zu. Ältere Menschen sind besonders gefährdet, körperliche Anstrengung kann ein zusätzliches Risiko darstellen. Doch belegt ist auch, dass Sport und Bewegung gerade im Alter einen hohen Stellenwert für die Lebensqualität haben. Wer sich bewegt und in einem körperlich fitten Zustand ist, kann auch hohe Temperaturen besser tolerieren. Vor dem Hintergrund der immer älter werdenden Gesellschaft in Deutschland hat dieser Zusammenhang eine besondere Relevanz. Doch wie können ältere Menschen auch bei Hitze sicher in Bewegung bleiben? Wie können Vereine und Übungsleitende verantwortungsvoll handeln?

Gemeinsam mit Vertreter*innen folgender Partner: Universität Heidelberg, BIÖG, DOSB, Landessportbund Hessen, Landessportbund Nordrhein-Westfalen, Landessportverband Schleswig-Holstein, Deutscher Ruderverband, Deutscher Turner-Bund und Deutscher Fußball- Bund wurde ein Maßnahmenpaket für Vereine, Übungsleitende und Teilnehmende entwickelt.

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